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Brainwriting
ThuOct08

Brainwriting

Brainwriting

Brainwriting wird auch als „Methode 6-3-5“ bezeichnet.

Grundsätzlich gelten die gleichen Regeln wie beim Brainstorming. Der Unterschied beim Brainwriting liegt nur daran, dass während der Kreativphase nicht diskutiert und gesprochen sondern geschrieben wird, wobei jeder einzeln an seinen Ideen arbeitet.

Das Spiel funktioniert wie ein sich drehendes Rad. Jeder der 6 Teilnehmer schreibt 3 Neue Problembezogene Iden auf seinem Blatt innerhalb 5 Minuten. Nun werden die Blöcke im Kreis zum nächsten Nachbar weiter gereicht. Dieser nimmt Stellung zu den Ideen, vervollständigt bzw. ergänzt sie. Die Runde geht weiter so lange, bis jeder Teilnehmer zur allen Ideen Stellung genommen hat.

Der Vorteil des Brainwriting liegt daran, dass jeder seine eigenen Lösungen zur Papier bringt und gleichzeitig wird dabei von den Nachbar-Ideen inspiriert. Hinzu kommt, dass introvertiertere Teilnehmer, die sich verbal nicht so gut durchsetzen können oder wollen, die gleichen Chancen haben, ihre Ideen aufzuführen wie extrovertiertere, dominantere Teilnehmer.

Der Grund warum Brainwriting auch Methode 6-3-5 genannt wird liegt auf der Hand: 6 Personen kreieren 3 Ideen innerhalb von 5 Minuten.
Man kann diesen Kreativprozess etwas beschleunigen indem man 6 Blöcke vorbereitet mit fertig gezeichneten Tabellen – 3 vertikale Spalten und 6 horizontale Reihen. Das Spiel wird dann auch etwas übersichtlicher.

BRAINWRITING - ABLAUF

  • Problem wird definiert.
  • 6 Teilnehmer generieren 3 neue Ideen gleichzeitig.
  • Die Blöcke wandern im Kreis zum Nachbar.
  • Der Nachbar Vervollständigt bzw. Ergänzt die Ideen des Vorgängers.
  • Tauschzyklus wird solange wiederholt bis jeder Teilnehmer die 6 Blöcke durchgearbeitet hat.
  • Lösungen und Schlussfolgerungen werden kreiert.
  • Die Ideen werden im Dialog diskutiert, ausgewertet und dem Problemfeld angepasst.

BRAINWRITING IN KLEINEN GRUPPEN

Brainwriting kann auch problemlos in kleineren bzw. größeren Gruppen durchgeführt werden. Auch einzeln Anwendung ist möglich.

Andere Brainwriting-Methoden

Abhängig davon, wie viele Ideen und wozu diese Gebraucht werden, haben sich verschiedene Modelle des Brainwriting gebildet.

 

METHODE 6-3-5

Diese traditionelle Kreativitätstechnik und basiert auf der Idee, dass sechs Teilnehmer drei Vorschläge, die zur Lösung eines vorgegebenen Problems geeignet sein könnten in fünf Minuten zu Papier bringen.
Nach diesen 5 Minuten werden die Blätter gleichzeitig an den nächsten Teilnehmer weitergegeben. Hierbei ist es durchaus erwünscht, sich durch bereits notierte Lösungen anregen zu lassen.
Dies solange, bis jedes Teammitglied das Blatt mit seinen Einträgen zuoberst wieder vor sich hat. Also stehen nun auf jedem Blatt 18 Vorschläge. Mit dieser Methode entstehen innerhalb von 30 Minuten maximal 108 Ideen: 6 Teilnehmer x 3 Ideen x 6 Reihen.
Anschliessend wird die Sitzung unterbrochen und - wie beim Brainstorming- zu einem späteren Zeitpunkt werden die Ideen bewertet. Dazu werden wieder alle Lösungsvorschläge nach dem Grad ihrer Verwertbarkeit überprüft.
Der Begriff "Methode 635" ist natürlich symbolisch zu betrachten. Vielmehr soll die Kreativitä in zielgerichtete Bahnen gelenkt werden. Es ist eine Möglichkeit, den Schritt vom "Mangement aus dem Bauch" hin zum synergetischen, strukturierten und methodischen Vorgehen bei der Realisierung zu machen.

Wir "erleben" die Ideen.

 

KARTENTECHNIK - METAPLAN

Diese Technik nennt sich Metaplan aufgrund des Unternehmens (Metaplan), welches diese Methode in den 60en Jahren entwickelt hat.

Bei der Kartentechnik werden alle Teilnehmer (optimal sind ca. 6 und mehr) aufgefordert ihre Ideen auf Karteikarten zu schreiben. Jeder Teilnehmer 1 – 2 Ideen. Diese Karten werden dann eingesammelt und auf einer Pinnwand platziert. In der zweiten Phase werden die einzelnen Ideen diskutiert und ausgewertet. Unnötige werden disqualifiziert und aus den Übrigen werden Lösungen erarbeitet.

 

GALERIEMETHODE

Sehr ähnlich wie die Metaplan-Technik funktioniert die Galeriemethode. Eigentlich ist es diesselbe Methode unterteilt in 4 Abschnitte:

  1. Ideenbildungsphase I – Ideen werden entworfen
  2. Assoziationsphase - Ideen werden in einer „Galerie“ präsentiert ( also auf einer Pinnwand geheftet) und sortiert
  3. Ideenbildungsphase II – Verbliebene Ideen werden ergänzt
  4. Selektionsphase – die plausibelsten Lösungen werden ausgewählt

 

CNB - COLLECTIVE NOTEBOOK

Auch Collective Notebook kann als Brainwriting qualifiziert werden. Diese Methode wird eher bei langfristigen Strategien angewendet. Hier werden nur konkrete und durchdachte Lösungsvorschläge benötigt. Die Zeitspanne kann hier sehr lang sein. Die Sammlung von Ideen für Collective Notebook (CNB) kann einige Tage, Wochen oder gar Monate dauern. Jeder Teilnehmer erhält einen Notizblock in dem neue Ideen und Lösungsvorschläge festgehalten werden sollen. Die Teilnehmer sollen den Notizblock immer bei sich haben, um in Falle eines kreativen Einfalls, die spontanen Ideen (Geistesblitz) festhalten zu können.

CNB wird dann in 3 Phasen aufgeteilt:

  • Vorbereitung: Nach dem das Problem vorgestellt wurde, werden die Teilnehmer ausgewählt und mit Notizblöcken versorgt.
  • Spontane – Kreativitätseinfälle Hier werden während der vorgesehenen Zeit die Ideen gesammelt. Festgehaltene Ideen werden ein Mal täglich, abends im Notizblock kommentiert und zusammengefasst.
  • Auslese – Die Notizblöcke werden gelesen und Ideen sortiert. Basisvorschläge werden erarbeitet und schließlich während der Sitzung werden gemeinsam konkrete Lösungen gefunden.

 

CHECKLISTE DER KREATIVITÄT NACH OSBORN

Mit dieser Kreativitätsübung werden existierende Lösungen noch mal durchdacht und an heutige, aktuelle Problemen angepasst. Es handelt sich hier um alte bewährte Ideen, die sozusagen abgestaubt und überpinselt – aufgefrischt werden.

Ablauf:

Das Problem wird definiert.

Im Bezug auf die Fragen: „was ist heute möglich“, und „was soll gemacht werden“ ist folgende Checkliste zu prüfen:

  • Sind neue Einsatz-, Nutz-, Absatzbereiche denkbar?
  • Ist eine Modifizierung möglich? - neue Farbe, Gestalt, Ton, Form, Geruch, Geschmack, ...
  • Ist eine Verstärkung möglich? – anreichern, hinzufügen, vermehren, mehr/anderes Material, Arbeit, Zeit einsetzen?
  • Ist eine Verbesserung möglich – wie kann die aktuelle Lösung noch verbessert werden.
  • Ist eine Reduktion möglich? – etwas abnehmen, kürzen, konkreter anwenden?
  • Ist eine Kombination möglich? – neue Ideen, neue Zwecke, Technologie, Produktionsverfahren, Verwendung, ...
  • Ist eine neue Gestaltung möglich? – Einordnung, Hierarchie, Einstufung, ...
  • Ist eine neue Perspektive möglich ? – Umkehr, Rollentausch, ...
  • Definition – was bedeutete damals diese Lösung, wie ist sie heute zu definieren?
  • Vogelperspektive – was kann sich aus der heutigen Sicht noch ändern. Können aus neuen Gegebenheiten neue Lösungsansätze evaluiert werden?

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